Der deutsche Hausbesitzer nutzt sechs 4-in-1-1000-Watt-Mikro-Wechselrichtersysteme

In Deutschland wird die Nutzung erneuerbarer Energiequellen zum Kern der Energiewende. Deutschland setzt sich für eine umweltfreundlichere Produktion sowie eine effiziente und sparsame Nutzung ein, wobei die sauberste und günstigste Energie als erste nicht verbraucht wird. Der Primärenergieverbrauch in Deutschland ist bereits deutlich zurückgegangen: Im Jahr 2023 ist der Verbrauch im Vergleich zu 2008 bereits um ganze 25 Prozent gesunken, bis 2050 soll er um 50 Prozent sinken. Deutschland setzt jetzt auf Energieeffizienz im Gebäudesektor, denn In Deutschland werden etwa 35 % der Endenergie für Heizung und Warmwasserbereitung aufgewendet. Deshalb unterstützt Deutschland Bürger durch staatliche Zuschüsse bei der Sanierung energieeffizienter Gebäude. Seit dem Jahr 2000 haben mehr als 5 Millionen Eigentümer solche Änderungen vorgenommen, beispielsweise die Installation von Photovoltaikmodulen und Mikrowechselrichtern zur Stromerzeugung. Der Fall von ARK zeigt, wie Hausbesitzer ihre Stromrechnungen senken und auf erneuerbare Energien umsteigen können, indem sie Mikro-Wechselrichtersysteme einsetzen und gleichzeitig staatliche Zuschüsse nutzen.

Hans entschied sich für die Solarlösung von ARK, ein System aus sechs 4-in-1-1000-Watt-Mikrowechselrichtern mit einer Gesamtleistung von 6.000 Watt. Dieses System entspricht nicht nur den strengen deutschen Elektrovorschriften, sondern bietet auch ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis. Hans‘ Dach wird bald zu seinem Ausgangspunkt für Energieeinsparung und Kohlenstoffreduzierung.

Die Mikro-Wechselrichter von ARK geben Hans große Zuversicht, dass mit einem Spitzenumwandlungswirkungsgrad von bis zu 97,5 % mehr Solarenergie in Haushaltsstrom umgewandelt werden kann. Da die Gleichspannung außerdem unter 60 V liegt, wird die Sicherheit des Systems erheblich verbessert und die Brandgefahr verringert. Jede Einheit des Mikro-Wechselrichters verfügt über eine unabhängige MPPT-Funktion (Maximum Power Point Tracking). Dies bedeutet, dass auch dann, wenn ein Teil des PV-Moduls verschattet ist, andere, nicht betroffene Komponenten weiterhin normal funktionieren und die Gesamtstromerzeugung des Systems aufrechterhalten werden kann. Durch dieses Design wird der „Holzfasseffekt“ in Photovoltaikanlagen eliminiert, d. h. die Stromerzeugungseffizienz des gesamten Systems wird nicht durch Probleme mit einigen Komponenten beeinträchtigt. Über die Cloud-Überwachungsplattform kann Hans sogar die neuesten Entwicklungen des Systems verfolgen, was ihm volles Vertrauen in den Betrieb und die Wartung des Systems gibt.